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Loc: Hohenstaufenstr. 13-25, 60327 Frankfurt
trudi.start > Hiersein ist herrlich > girlscamp
 
 

Prettylittlegirlscamp

Being real pissed off...

Aufzeichnungsstörung infolge Empörung so gehts nicht weiter, ich mein...

questionaire on the quarter

Weitere Karte (Mindmap) aus dem Viertel, es sind einschlägige Kneipen und Hangouts eingezeichnet.

Sa.,11.6. 2005

Nebenan ist Rundgang von Atelier Frankfurt - Richtig "rund" gings allerdings bei trudi.sozial.

Da wurde lang angestauter Ärger über Atelier Frankfurt abgelassen:

...der Siedel, der... ZK!, das ist Dikatur...

...öffentliche Zuschüsse? ... ich zahl doch nicht noch Steuern für so n Laden...

[Anlass war die Kündigung, die Atelier Frankfurt infolge von Mietschulden von der Hessischen Landesregierung erhalten hatte. Der Rundgang sollte für das Projekt werben und seinen Fortbestand sichern.]

Weitere Themen

- die Baumaßmahmen auf der Maininsel

- welchen Grad von Übung verlangt ein Musikinstrument im Hinblick auf die Erzeugung von Kunst?

- was könnte eine mögliche Grundlehre in der Bildenden Kunst sein?

Das Basiscamp als Diaschau

Erster Abschnitt

Re: prettylittlegirlscamp

>

>>>

>>> Da merkt man doch gleich Ihre herkunft aus der werbung. Produktion

>>> von

>>> signifikanten leerstellen am laufenden band.

>>

>>

>> herr beck, an ihnen ist ein detektiv verloren gegangen. vielleicht

>> wäre

>> das eine alternative, jetzt, wo sie nicht mehr gegen herrn siedel

>> investigieren können?

>>

> schneider,

>

> das verstehe ich nicht. Ich bin doch der Siedel.

>

> Herzliche grüsse aus dem bahnhofsviertel

> Dein

> Jörg

>


lehnen sie sich mal nicht zu weit aus dem fenster in ihrer hohenrossstraße. man könnte ihnen das haus unterm arsch wegklauen.

sab internet

prettylittlegirlscamp

Bedenken Sie doch bitte:

Rorty wollte Heideggers konzeption der ent-fernung so lesen: nicht näher an den dingen, sondern näher an den worten.

> ihre arbeiten sind, wie die meisten karikaturen,

>

> - scheisse

> - frauenfeindlich

> - konservativ

> - menschenverachtend

>

>

> so besser?

Insofern ist obiges zitat weitaus schlechter als die vorigen auslassungen:

> weil es für eine retrospektive ihrer subjektivation gar nicht notwendig
> wäre?

> von interfiction zu interfilm; ressourcenausnutzung allenthalben, im
> direktlug vom symblischen zum ökonomischen imperialismus.

>> Ich finde es von dir dreist, andere, die sich zurecht darüber
>> beschweren, eines "Erguss elitärreferenziellen Neokonservatismus" zu
>> bezichtigen.

Phrasendrescherei auf höchsten niveau.

Da merkt man doch gleich Ihre herkunft aus der werbung. Produktion von

signifikanten leerstellen am laufenden band.

Müssen unbedingt Herrn Orban ermutigen, eine sonderedition Ihrer invektiven im monumentalformat auf handgeschöpftem büttenpapier herauszugeben.

[Alle Zitate aus der Thing Frankfurt Mailingliste]

Mehr lesen
 

Bei Thing Frankfurt: Mehr Kultur fürs Frankfurter Bahnhofsviertel?